Die Wiener HeartBeat.bio AG und die Boehringer Ingelheim GmbH & Co. KG haben eine Zusammenarbeit auf dem Gebiet der erblichen Kardiomyopathien vereinbart. HeartBeat.bio bringt für das Screening geeigneter Gentherapiekandidaten die unternehmenseigene Herzorganoid-Plattform ein.
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Gute Zahlen aus dem ersten Halbjahr und kurz bevorstehende Zulassungen in den USA – das sind die Zutaten für einen hoffnungsvollen und sehr optimistischen Gesamtausblick des Human- und Tierarzneimittelkonzerns Boehringer Ingelheim, der sich anschickt, die Krone des größten deutschen Pharmakonzerns nach Umsatz erneut zu verteidigen.
Die Life Sciences zählen zu den wichtigsten wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Stärkefeldern Wiens. Der aktuelle Life-Sciences-Report bestätigt den nachhaltigen Wachstumskurs der Branche in der österreichischen Hauptstadt und liefert umfassende Kennzahlen und Analysen zur Entwicklung im vergangenen Jahr.
Boehringer Ingelheim schließt eine Entwicklungskooperation mit Cue Biopharma (Boston, USA), die eine präklinische Technologieplattform zur T-Zell-Modifikation einbringt. Damit sollen verschiedene Autoimmunerkrankungen angegangen werden. Der Deal reiht sich ein in aktuelle Partnerschaften mit frühen Projekten oder wissenschaftlichen Einrichtungen wie dem Broad Institute. Gleichzeitig treibt Boehringer die gut gefüllte eigene – und weit fortgeschrittene – Pipeline voran. Bleibt nur die Usicherheit mit den US-Zöllen, da die Ingelheimer vom US-Markt besonders abhängig sind.
Veeva Systems, Cognizant (Nasdaq: CTSH) und Boehringer Ingelheim haben die Inbetriebnahme einer durchgängigen Technologieplattform des Datenmanagements bekanntgegeben, die auf der Veeva Development Cloud basiert.
Boehringer Ingelheim hat an seinem Standort in Wien das neue, für 60 Mio. Euro errichtete Krebsforschungszentrum eröffnet. Weitere rund 100 Mio. Euro sollen in naher Zukunft in zusätzliche Büro- und Erweiterungsbauten fließen und rund 1.000 neue Arbeitsplätze schaffen. Das neueste Gebäude auf dem Boehringer Campus bietet auf elf Stockwerken Platz für 150 Forscher.
Als bedeutenden Schritt für die hauseigene immunonkologische Pipeline hat Boehringer Ingelheim die Übernahme des US-amerikanischen Phosphatase-Inhibitor-Spezialisten Nerio Therapeutics Inc. für 1,3 Mrd. US-Dollar bezeichnet.
Dr. Fridtjof Traulsen ist derzeit noch Standortleiter in Biberach, dem größten Standort für Forschung und Entwicklung (F&E) und Biotechnologie von Boehringer Ingelheim. Er wird zum 1. Januar 2024 den Vorsitz der Geschäftsführung der Boehringer Ingelheim Deutschland GmbH übernehmen.
Die in Wien angesiedelte Quantro Therapeutics hat eine dreijährige Kooperations-, Options- und Lizenzvereinbarung mit Boehringer Ingelheim bekanntgegeben, die auf die Identifizierung und Entwicklung von bis zu drei Wirkstoffen gegen krebsassoziierte Transkriptionsfaktoren zielt.
Das neue Forschungsgebäude schafft zusätzlichen Raum für die Krebsforschung in Wien und bietet ein modernes Arbeitsumfeld für über 150 Forscher. Dafür investiert Boehringer Ingelheim rund 60 Mio. Euro und betont sehr die nachhaltige Bauweise.